Ortsvereine gedenken der gefallenen der Weltkriege zu Volkstrauertag
Gemünd:

Der Volkstrauertag ist in Deutschland ein staatlicher Gedenktag und gehört zu den „Stillen Tagen“.
Er wird seit 1952 zwei Sonntage vor dem ersten Adventssonntag begangen und erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen.

Unter Beteiligung der Ortsvereine wurde auch in Gemünd der zahlreichen Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Eröffnet wurde die Gedenkfeier durch die musikalischen Darbietungen des Musikvereins Concordia Dreiborn und des Gemünder Männergesangvereins.

In der im Anschluss gehaltenen Ansprache vom stellv. Bürgermeister Werner Kaspar, zeigte sich wieder wie schwer die Zeit für die betroffenen und Sinnlos diese Taten in der Vergangenheit waren, und in der Zukunft sein werden.

Zum Gedenken an die gefallenen Kriegsopfer, legten Bezirksbundesmeister Christoph Kammers, Schützenkönig Willi Geschwind, Oberst Rainer Schmitz sowie Löschzugführer aus Gemünd Rainer Dahmen und Stadtbrandmeister der Stadt Schleiden Clemens Hensen Kränze am Ehrendenkmal nieder.
li.: stelv. Bürgermeister der Stadt Schleiden, Werner Kaspar